Die Geschichte von Jungwacht Blauring (Jubla)
Jubla Heute
Heute ist «Jungwacht Blauring Schweiz» der zweitgrösste Kinder- und Jugendverband mit über 33'500 Mitgliedern. Der Verband bietet Kindern- und Jugendliche eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ohne Leistungsdruck. Die Jubla ist offen für alle, unabhängig von Fähigkeiten, Herkunft, Sexualität oder Religion.
jubla.bewegt
Das vierjährige Partizipationsprojekt jubla.bewegt wird lanciert. Es soll die Jubla Fit für die Zukunft machen. Gemeinsam entwickelten die Mitglieder des Verbandes daraus die Vision und vier Strategien für die Jahre 2015-2025.
Fusion zur Jubla
Die beiden Verbände «Schweizerische Jungwachtbund» und «Schweizerische Blauringbund» fusionieren zur «Jungwacht Blauring Schweiz», kurz Jubla.
Gemeinsame Grundsätze und Logo
Die Jungwacht und der Blauring erarbeiten gemeinsam die fünf Grundsätze «Natur erleben», «kreativ sein», «zusammen sein», «mitbestimmen» und «Glauben leben». Entlang dieser Grundsätze orientieren sich die beiden Verbände bei ihrer Arbeit. Ebenfalls wird das gemeinsame Logo eingeführt.
Zusammenarbeit
Die Jungwacht und der Blauring lösen sich von ihren Gründungsverbänden (Jungmannschaft und Kongregation) und beginnen die Zusammenarbeit. Aus volkskirchlich orientierten Verbänden entwickeln sich Kinder- und Jugendorganisationen mit einer gesellschaftlichen Zielsetzungen. Die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Sportförderverband Jugend+Sport beginnt.
Gründung Blauring
An einer Zusammenkunft in Olten wir der Mädchenverband Blauring gegründet. Wie ist das mit den Namen – Blauring? Blauring: Der Name «Blauring» ist ein Symbol für die Gemeinschaft (Ring) und das Weibliche (Maria, welche die Farbe blau verkörpert).
Gründung Jungwacht
Die erste Knabengruppe mit dem Namen «Jungwacht» wird gegründet. Wie ist das mit den Namen – Jungwacht? In der katholischen Verbandswelt existierten in den 1930er viele Kombinationen mit «-wacht» und «-bund», «-schaft» und «Jung-». Der Name Jungwacht wurde durch die Gründungsschar Jungwacht Birsfelden festgelegt.
Wie alles beginnt
In katholischen Regionen der Schweiz entstehen vielerorts Kinder- und Jugendgruppen mit dem Ziel der Nachwuchsförderung für die Erwachsenenverbände. Die Gruppen nannten sich Jungmannschaften für die Männer und Kongregation für die Frauen.